Kräfte bündeln für den Hightech-Standort Deutschland
Die bundesdeutsche Nanoszene hat ihre Heimat gefunden. Am 3. November 2011 wurde in Saarbrücken der Deutsche Verband Nanotechnologie e. V. (DV Nano) gegründet. Damit hoben die Gründungsmitglieder des Vereins den ersten über-regionalen Fachverband für Menschen aus der Taufe, die in den Nanotechnologien und -wissenschaften arbeiten.Dr. Ralph Nonninger, Präsident des Verbandes, in seinem Gründungsstatement: „Der DV Nano ist der Fachverband für alle, die in der Nanotechnologie arbeiten oder sie fördern, seien es Techniker, Unternehmer, Wissenschaftler, Politiker oder Journalisten.“
Natürlich freue man sich auch über Unternehmen oder Institutionen, die die Verbandsarbeit unterstützen wollen, so Nonninger weiter, aber in erster Linie werde der Verband für die Mitglieder Sprachrohr und Stimme sein, die jetzt erstmals die Chance hätten, sich als Einzelpersonen aktiv in die Nano-Debatte einzumischen und die Zukunft der Technologieentwicklung mitzubestimmen.
Als starkes Netzwerk „gebündelter Kompetenz“ sei der Verband für gesellschaftliche Gruppen verschiedenster Richtungen ein seriöser und unabhängiger Ansprechpartner zu allen Fragen rund um die Nanotechnologie. Wer sich umfassend, sachlich und transparent über Chancen und Risiken der Nanotechnologie informieren wolle, für den sei der Verband die erste Adresse. Nonninger versicherte, dass sich der DV Nano aktiv an der gesellschaftlichen Debatte um den Einsatz dieser Technik beteiligen werde.
Potenzielle Mitglieder seien hochqualifizierte Mitarbeiter von Nano-Unternehmen ebenso wie Wissenschaftler und Studierende an Universitäten, Hochschulen und anderen Forschungseinrichtungen.
Warum braucht Deutschland jetzt einen Nano-Fachverband?In den vergangenen Jahren entstanden zahlreiche Förderinstitutionen und Kompetenzzentren, die zum Teil regional begrenzt oder thematisch sehr eng ausgerichtet waren. Damit konnten Institutionen und Unternehmen Netzwerke knüpfen und ihre Interessen formulieren. Was bislang fehlte, war ein Sprachrohr für die Menschen, die in einer der faszinierendsten Hochtechnologien der Gegenwart arbeiten. Mit der Gründung des DV Nano ist diese Lücke geschlossen. Wer sich im Verband engagieren wolle, so Nonninger, könne schon heute unter www.dv-nano.de einen Antrag auf Mitgliedschaft stellen.
Nanotechnologie ist nicht nur ein Zukunftsversprechen, sondern bereits jetzt einer der dynamischsten Wachstumsmärkte. Hier entstehen die Produkte, die zunehmend unseren Alltag revolutionieren, sowie international wettbewerbsfähige Unternehmen und Arbeitsplätze.zum Text als pdf-Datei
Fonte: DV Nano
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Welche Ziele wir verfolgenDer DV Nano will unter anderem:- für seine Mitglieder ein starkes Netzwerk bilden.
- als das Kompetenzzentrum für Nanotechnologie in Deutschland wahrgenommen werden.
- als Bewertungs- und Beratungsinstanz zu allen Fragen rund um die Nanotechnologie auftreten und als solche von allen relevanten Interessengruppen in der Öffentlichkeit annerkannt werden.
- in einen offenen Dialog mit Politik, Wirtschaft und Gesellschaft treten.
- Debatten um Chancen und Risiken der Nanotechnologie proaktiv führen.
- umfassende und sachliche Informationen über den Einsatz der Nanotechnologie anbieten.
- beratend und unterstützend mitwirken bei der Erstellung von Richtlinien, um den Arbeitsschutz all derer zu gewährleisten, die am Arbeitsplatz mit Nanomaterialien in Berührung kommen.
- wissenschaftlich-technische Fragestellungen in Expertenhand legen.
- die Aus- und Weiterbildung von Fachkräften fördern, um die Innovationsfähigkeit Deutschlands ebenso wie seine Arbeitsplätze dauerhaft zu sichern.
Fonte: DV Nano
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Natürlich freue man sich auch über Unternehmen oder Institutionen, die die Verbandsarbeit unterstützen wollen, so Nonninger weiter, aber in erster Linie werde der Verband für die Mitglieder Sprachrohr und Stimme sein, die jetzt erstmals die Chance hätten, sich als Einzelpersonen aktiv in die Nano-Debatte einzumischen und die Zukunft der Technologieentwicklung mitzubestimmen.
Als starkes Netzwerk „gebündelter Kompetenz“ sei der Verband für gesellschaftliche Gruppen verschiedenster Richtungen ein seriöser und unabhängiger Ansprechpartner zu allen Fragen rund um die Nanotechnologie. Wer sich umfassend, sachlich und transparent über Chancen und Risiken der Nanotechnologie informieren wolle, für den sei der Verband die erste Adresse. Nonninger versicherte, dass sich der DV Nano aktiv an der gesellschaftlichen Debatte um den Einsatz dieser Technik beteiligen werde.
Potenzielle Mitglieder seien hochqualifizierte Mitarbeiter von Nano-Unternehmen ebenso wie Wissenschaftler und Studierende an Universitäten, Hochschulen und anderen Forschungseinrichtungen.
Warum braucht Deutschland jetzt einen Nano-Fachverband?In den vergangenen Jahren entstanden zahlreiche Förderinstitutionen und Kompetenzzentren, die zum Teil regional begrenzt oder thematisch sehr eng ausgerichtet waren. Damit konnten Institutionen und Unternehmen Netzwerke knüpfen und ihre Interessen formulieren. Was bislang fehlte, war ein Sprachrohr für die Menschen, die in einer der faszinierendsten Hochtechnologien der Gegenwart arbeiten. Mit der Gründung des DV Nano ist diese Lücke geschlossen. Wer sich im Verband engagieren wolle, so Nonninger, könne schon heute unter www.dv-nano.de einen Antrag auf Mitgliedschaft stellen.
Nanotechnologie ist nicht nur ein Zukunftsversprechen, sondern bereits jetzt einer der dynamischsten Wachstumsmärkte. Hier entstehen die Produkte, die zunehmend unseren Alltag revolutionieren, sowie international wettbewerbsfähige Unternehmen und Arbeitsplätze.
Fonte: DV Nano
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Welche Ziele wir verfolgen
Der DV Nano will unter anderem:- für seine Mitglieder ein starkes Netzwerk bilden.
- als das Kompetenzzentrum für Nanotechnologie in Deutschland wahrgenommen werden.
- als Bewertungs- und Beratungsinstanz zu allen Fragen rund um die Nanotechnologie auftreten und als solche von allen relevanten Interessengruppen in der Öffentlichkeit annerkannt werden.
- in einen offenen Dialog mit Politik, Wirtschaft und Gesellschaft treten.
- Debatten um Chancen und Risiken der Nanotechnologie proaktiv führen.
- umfassende und sachliche Informationen über den Einsatz der Nanotechnologie anbieten.
- beratend und unterstützend mitwirken bei der Erstellung von Richtlinien, um den Arbeitsschutz all derer zu gewährleisten, die am Arbeitsplatz mit Nanomaterialien in Berührung kommen.
- wissenschaftlich-technische Fragestellungen in Expertenhand legen.
- die Aus- und Weiterbildung von Fachkräften fördern, um die Innovationsfähigkeit Deutschlands ebenso wie seine Arbeitsplätze dauerhaft zu sichern.
Der DV Nano will unter anderem:
- für seine Mitglieder ein starkes Netzwerk bilden.
- als das Kompetenzzentrum für Nanotechnologie in Deutschland wahrgenommen werden.
- als Bewertungs- und Beratungsinstanz zu allen Fragen rund um die Nanotechnologie auftreten und als solche von allen relevanten Interessengruppen in der Öffentlichkeit annerkannt werden.
- in einen offenen Dialog mit Politik, Wirtschaft und Gesellschaft treten.
- Debatten um Chancen und Risiken der Nanotechnologie proaktiv führen.
- umfassende und sachliche Informationen über den Einsatz der Nanotechnologie anbieten.
- beratend und unterstützend mitwirken bei der Erstellung von Richtlinien, um den Arbeitsschutz all derer zu gewährleisten, die am Arbeitsplatz mit Nanomaterialien in Berührung kommen.
- wissenschaftlich-technische Fragestellungen in Expertenhand legen.
- die Aus- und Weiterbildung von Fachkräften fördern, um die Innovationsfähigkeit Deutschlands ebenso wie seine Arbeitsplätze dauerhaft zu sichern.